Spende für Hoffnung für Kinder

Waldkirch. Das T1 Kampfsportzentrum spendete kurz vor Weihnachten 250€ an die Organisation Hoffnung für Kinder im Elztal und den Sitentälern. Auch in Schwierigen Zeiten wolle man den Menschen, denen es nicht so gut geht, helfen. Das Geld stammt aus dem Erlös des T1 Masken Verkaufs. Deshalb gab es nochmals ein großes Dankeschön an alle T1 Mitglieder, die sich daran beteiligt haben. Mit den Masken konnte einige Sick Mitarbeiter den ersten Platz beim Maskenball belegen können.

Weltmeister im T1 Kampfsportzentrum

Kürzlich war Weltmeister Pascal Schroth zu Gast im T1 Kampfsportzentrum. Schroth lebt seit einigen Jahren im Mutterland des Thaiboxen in Thailand und kämpft regelmäßig bei den größten Veranstaltungen weltweit. Er leitete zwei Seminare und begeisterte die Mitglieder des T mit neuen und effektiven Kampfsporttechniken. Wir wollen immer von den Besten und lernen und den Mitgliedern den Sport mit allen Fassetten näher bringen, deshalb organisieren wir regelmäßig Seminare mit Toptrainern, so die beiden Geschäftsführer Marlon Tröscher und Fabian Tritschler.

T1 Kampfsportzentrum erfolgreich

Bei einem internationalen besetzten Turnier in der Schweiz startete das T1 Kampfsportzentrum erfolgreich. Drei Kampfsportler gingen an den Start und alle konnten die Kämpfe für sich entscheiden. Siyar Yali konnte einen klaren Punktsieg holen. Lena Wisser erkämpfte sich in ihrem ersten Muay Thai Kampf ein Unentschieden. Jonas Kern stellte sich zum ersten Mal einem Vollkontaktkampf und konnte ein hartes Duell für sich entscheiden.

Kraft, Ausdauer und Schnelligkeit

Fabian Tritschler führt gemeinsam mit Marlon Tröscher in Waldkirch das T1 Kampfsportzentrum. Er war auch für längere Zeit in Thailand, wo er Erfahrungen mit dem Kampfsport sammeln konnte. Sein Cousin, Zischup-Reporter Yannick Häringer aus der Klasse 9c des Schulzentrums Oberes Elztal in Elzach, hat den 31-Jährigen interviewt.

Zischup: Was gefällt dir am Kampfsport?
Tritschler: Am Kampfsport gefällt mir vor allem die Vielfältigkeit des Sports. Kampfsport kombiniert Kraft, Ausdauer, Schnelligkeit, Koordination und vieles mehr. Außerdem trainieren Kampfsportler mit viel Disziplin, was schnelle Fortschritte mit sich bringt.
Zischup: Wie viel Zeit verbringst du im T1 Kampfsportzentrum?
Tritschler: Als Trainer bin ich immer montags und mittwochs im Kick- und Thaiboxen im Gym tätig. Dienstags und am Wochenende trainiere ich selbst, ab und zu sind wir auf Wettkämpfen mit unseren Nachwuchskämpfern. Also insgesamt bin ich etwa 25 Stunden in der Woche im T1 Kampfsportzentrum in Waldkirch.
Zischup: Welche Titel hast du selbst gewonnen?
Tritschler: Ich wurde mehrfach Badischer Meister und mehrfach Deutscher Meister in verschiedenen Verbänden. 2012 konnte ich den Europameistertitel in K1 gewinnen.
Zischup: Wie bist du zum Kampfsport gekommen?
Tritschler: Durch meinen Papa. Ich war neun Jahre alt, als er mich in das Karatetraining mit nach Kollnau genommen hat.
Zischup: Was wird alles im T1 Kampfsportzentrum angeboten?
Tritschler: Wir bieten verschiedene Kampfsportarten an, bei denen der sportliche Aspekt und natürlich Spaß an erster Stelle stehen. Unter anderem Kick- und Thaiboxen für Kinder und Erwachsene, Kung-Fu, Selbstverteidigungskurse, Fitnessboxen und – exklusiv für Frauen – ein Ladyboxkurs. Wer sich in Wettkämpfen beweisen will, der wird natürlich intensiv von uns gefördert.
Zischup: Welche Erfahrungen hast du im Bereich Kampfsport in Thailand gemacht?
Tritschler: Bei meinen mehrmaligen Thailandreisen habe ich insgesamt über ein dreiviertel Jahr trainiert und konnte direkt von den besten Thaiboxern der Welt lernen. Zwei Mal täglich, sechs Mal die Woche wurde trainiert und das bei tropischen Temperaturen, was allein schon eine extreme Erfahrung war. Disziplin und Fairness werden im Nationalsport in Thailand großgeschrieben. Der Austausch mit den Profis dort hat mich nicht nur in sportlicher Hinsicht geprägt, auch persönlich konnte ich viel mitnehmen. Aber auch Kleinigkeiten, wie den Geruch des Thaiöls zum Einreiben vor den Kämpfen oder die herrlichen Thaimassagen nach dem Training, werde ich nie vergessen. Zudem habe ich fünf Mal in verschiedenen Thaiboxstadien gekämpft, was wirklich prägende Erlebnisse waren.
Zischup: Was hast du für Pläne für die Zukunft im Bereich Kampfsport?
Tritschler: Zunächst will ich mit meinem Geschäftspartner und Freund Marlon Tröscher das T1 Kampfsportzentrum weiter ausbauen und wachsen lassen. Das T1 steht niemals still, und zusammen mit unseren super engagierten Trainern versuchen wir jeden Tag, noch mehr Menschen zum Kampfsport zu begeistern. Ab und zu werde ich auch angesprochen, wann ich wieder kämpfe, aber das steht noch in den Sternen. Wer weiß… vielleicht sieht man sich wieder im Ring .
Zischup: Ab wie viel Jahren kann man mit dem Kampfsport beginnen?
Tritschler: Da gibt es unterschiedliche Ansichten. Meiner Meinung nach kann man mit etwa vier Jahren beginnen. Das hängt aber auch immer damit zusammen, wie weit das Kind entwickelt ist. Wir bieten Kickboxen ab sechs Jahren an. In den Kindergruppen wird natürlich der Kampfsport spielerisch vermittelt, damit der Spaß nicht zu kurz kommt.
Zischup: Welchen Kampfsport findest du am besten?
Tritschler: Ich habe mehrere Kampfsportarten ausprobiert, darunter waren Karate und Kung Fu. Ich schaue mir auch immer wieder Videos zu MMA, Taekwondo, Ringen und so an, aber meiner Meinung nach ist die effektivste Kampfsportart das Thaiboxen. Durch die Vielfältigkeit und mit einer tollen Tradition im Hintergrund ist es eine sehr faszinierende Sportart, die mir persönlich am meisten Spaß bereitet.
Zischup: Wem würdest du Kampfsport empfehlen?
Tritschler: Grundsätzlich würde ich jedem empfehlen es auszuprobieren. Das Allerwichtigste ist, dass es Spaß macht. Ohne Spaß ist es schwierig, besser zu werden und sich mit der Materie zu beschäftigen. Sehr viele Leute haben Bedenken in eine Kampfsportgym zu gehen und die Sportart zu testen, aber ich kann es nur jedem empfehlen, denn ich erlebe jeden Tag wie der Kampfsport mehr und mehr Leute begeistert.

Besuch aus Thailand im T1 Kampfsportzentrum

Unter dem Motto Von den Besten lernen war Jompop Kiathpontip zu Gast im T1 Kampfsportzentrum. Jompop, der 2018 in England Trainer des Jahres wurde und dort auch zwei professionelle Kampfsportschulen betreibt, zeigte den rund 40 Teilnehmern spannende und effektive Techniken. Solche Seminare sind immer eine tolle Abwechslung für Schüler und jeder kann dabei etwas lernen und sich weiterentwickeln. Jompop hat ca. 160 Profikämpfe bestritten.

Fußball trifft Kampfsport

Letze Woche bereitete sich der Tabellenerste der Fußball Verbandsliga FV Offenburg im T1 Kampfsportzentrum auf die Rückrunde vor. In einer Trainingseinheit, in der eine Mischung aus Kampfsport und Kräftigungs- und Ausdauerübungen trainiert wurde, zeigten sich die Spieler motiviert und in einer guten körperlichen Verfassung. Das Team mit seinem Trainer Florian Kneuker begrüßte das abwechslungsreiche Training und zeigte sich begeistert. Immer mehr Fußballmannschaften kommen zu uns ins Kampfsportzentrum und wollen sich körperlich weiterentwickeln, berichten die Trainer Fabian Tritschler und Axel Sommer.

Fitness-Day Waldkirch

Schlettstadtallee wurde zum Kinderparadies

Erfolgreiche Sportler des T1-Kampfsportezntrums Waldkirch

Das T1 Kampfsportzentrum präsentierte sich kürzlich mit acht Wettkämpfern erfolgreich bei dem Dreiländerpokal in Freiburg. Alle acht Wettkämpfer zeigten herausragende Leistungen in zwei verschiedenen Kampfstilrichtungen (Leichtkontakt und Kick Light). DIe Wettkämpfer Denis Kauz, Claudio Morea, Jonas Kern, Keno Hügle, Luca Gaspar, Matteo Casale, Mehmet Demir und Thanawat Wiset erkämpften sich zusammen fünfmal Platz eins, viermal Platz zwei und dreimal Patz drei in unterschiedlichen Gewichtsklassen und Kampfstilrichtungen. Das T1-Trainerteam legt großen Wert auf die Ausbildung und Förderung junger Leute, ob im Breitensport oder auf Wettkampfniveau.

Punktsieg bei der Newcomergala in Freiburg

Luca Gaspar vom Waldkircher T1 Kampfsportzentrum hat sich in seinem ersten Vollkontaktkampf einen Punktsieg gegen einen starken Waldemar Bernhard vom Kickboxteam aus Freiburg gesichert. Mit kontrollierten Techniken und großem Siegeswillen konnte er sich über drei Runden mit 2:1 Punktrichterstimmen gegen den Lokalmatador durchsetzen. Bei dieser Kampfsportgala wurden Spenden für die Kinderkrebsklinik in Freiburg gesammelt, woran sich das T1 Kampfsportzentrum aus Waldkirch beteiligt hat.

Erfolgreiche Gürtelprüfungen

A-Jugend der SG Waldkirch macht sich fit

Trainingslager im Kampfsportzentrum

 

Die T1 Newcomer starten durch

Erfolgreiches Selbstverteidigungs-Training

Dynamisch, kraftvoll, diszipliniert

Elztäler als internationale Kampfrichter

FFC-Jugend im Kampfsportzentrum T1

Sommer mit „Waldkirch bewegt“

Mirko Duffner startete erfolgreich

Axel Sommer als Kampfrichter

Kindertag in Waldkirch

Kampfsportzentrum weiter im Aufwind

Seminare mit zwei Weltmeistern im T1

Hilfsaktion „Kinder helfen Kindern“

Waldkirch. Die Kinder und Mitglieder des „T1 Kampfsportzentrum Waldkirch“ haben im Rahmen der „Hilfsaktion Kinder helfen Kindern“ über 400 Euro dem Förderverein für Krebskranke Kinder Freiburg gespendet. Axel Sommer organisierte eine Tombola mit vielen Preisen und erzielte einen tollen Spendenbetrag. Das T1-Team bedankt sich für die rege Teilnahme der Mitglieder. Man sei stolz, dass man einen Beitrag zur Hilfe für die Kinder habe leisten können.

Erfolgreiche Waldkircher Kickboxer

Waldkirch. Kürzlich startet das T1 Kampfsportzentrum Waldkirch mit seinen Kämpfern beim WKU Dreiländerpokal Newcomer Turnier in Freiburg. Dabei konnte sich Mirko Duffner mit einer herausragenden Leistung in den Disziplinen „Kick-Light“ und „Light-Contact“ im Kickboxen jeweils den 1. Platz sichern. Luca Gaspar kämpfte sich beim Turnierdebüt in der Klasse bis -75kg ins Finale und erreichte einen starken 2. Platz. Das Trainerteam zeigte sich stolz auf die erbrachte Leistung ihrer Schützlinge an diesem Turniertag: „Die Jungs hatten sich zuvor in wochenlanger Trainingsphase auf diesen Tag vorbereitet und somit ihren Erfolg hart erarbeitet.“

FFC-Jugend im Kampfsportzentrum T1

Waldkirch. Der Freiburger FFC war zum Abschlusstraining der Vorbereitung vor Rundenbeginn mit einigen Jugendlichen zu Gast im Kampfsportzentrum T1. Die Jungs waren sehr engagiert und konzentriert bei der Sache und absolvierten ein abwechslungsreiches Training in Sachen Kraft, Ausdauer, Koordination und Zweikampf. Die Fußballer waren so sehr begeistert, dass drei weitere Sondereinheiten gebucht wurden.

Sport fördert fairen Umgang miteinander

Waldkirch. Zum zweiten mal fand in fünf Einheiten das Sportprojekt „Fair zuerst – Auspowern mit Kampfsport“ unter der Leitung von Fabian Tritschler vom T1-Kampfsportzentrum in Waldkirch am katholischen Kindergarten St. Carolus am Bächle statt. Es wurden Inhalte wie Koordination, Konzentration, Ausdauer und Kraftdosierung vermittelt. Ebensostanden der faire Umgang mit anderen sowie die Einhaltung von Regeln auf dem Plan. Dies konnte allen elf Vorschulkindern erfolgreich und vor allem mit viel Spaß vermittelt werden, wofür sie vom ehemaligen Europameister im Thai-Boxen, Fabian Tritschler, mit einer Urkunde ausgezeichnet wurden.

Mirko Duffner startet erflogreich

Waldkirch.Mirko Duffner vom T1 Kampfsportzentrum startete erfolgreich in seine Kämpferkarriere. Gleich bei seinem ersten Turnier konnte er in einer der stärkst besetzten Klassen (70kg) den Sieg im Leichtkontakt erkämpfen. In der Disziplin Kick Light konnte er sich den dritten Platz sichern. Die Trainer Marlon Tröscher und Fabian Tritschler sind stolz auf Mirko, der nach einem anstrengenden Tag eine klasse Leistung zeigte.

Vom Meister siegen lernen

Der Denzlinger Marlon Tröscher, mehrfacher Champion im Thaiboxen, trainiert nun in seinem eigenen Studio Kinder und Erwachsene.

DENZLINGEN/WALDKIRCH. Jahrelang kämpfte der Denzlinger Thai-Boxer Marlon Tröscher bei Meisterschaften und gewann dabei Titel. Nun hat der junge Mann die Seiten gewechselt. Seit März ist er Geschäftsführer einer Kampfsportschule in Waldkirch. Marlon Tröscher ist nicht viel älter oder sogar jünger als die meisten der Sportler, die sich hier in der Trainingshalle im Waldkircher Gewerbegebiet aufwärmen. Er fällt nicht sonderlich auf. Doch wer hier der Chef ist, wird jedem sofort klar. Mit wachem Blick streift der 22-jährige Trainer durch die Reihen seiner Schüler, die auf der weichen Bodenmatte pärchenweise Tritte und Hiebe üben. Bei manchen bleibt er stehen und gibt Anweisungen. Es wirkt, als mache er das schon ein Leben lang. Dabei stand der Muay-Thai-Boxer bis vor kurzem noch selbst im Ring. Tröscher begann im Alter von zehn Jahren mit Kampfsport – zunächst mit Judo. „Ich war eigentlich ein ziemliches empfindliches Kind“, erzählt er. Ein Freund schleppte ihn schließlich zu einem Muay-Thai-Training. Muay-Thai oder Thaiboxen ist eine in Thailand entstandene Kampfsportart, bei der Fäuste und Füße, Knie und Ellbogen zum Einsatz kommen. Das zog den damals 14-Jährigen schnell in den Bann. „Bei meinen ersten Trainings habe ich recht schnell gemerkt, dass Thai-Boxen nicht diesen Prügelbuden-Charakter hat, sondern dass man wirklich etwas beigebracht bekommt“, sagt Tröscher. Neben Fußball entwickelte sich der Kampfsport schnell zu seiner Leidenschaft. Bis er mit dem Fußball bald ganz aufhörte, denn eine Sache störte ihn bei der Sportart: Lief es einmal nicht so gut, gab es immer eine Ausrede. „Die Mitspieler haben nicht gut gespielt, man hatte die falschen Schuhe an und das Wetter war sowieso schlecht“, sagt Tröscher. Im Thai-Boxen gebe es diese Ausflüchte nicht. „Entweder du trainierst gut oder eben nicht. Du bist für dich selbst verantwortlich und nur deine Leistung zählt.“ Gemerkt habe er das zum Beispiel bei einem Schlüsselerlebnis, das direkt aus einem der Rocky-Filme stammen könnte: Bei seiner ersten Baden-Württembergischen Meisterschaft, im Alter von 15, traf er auf einen älteren Gegner. Und sei komplett chancenlos gewesen. „Ich habe nur noch Hände und Tritte gesehen. Mein Trainer hat schon in der ersten Runde das Handtuch geworfen.“ Der Kampf war verloren. Ein hartes Trainingsjahr später, diesmal im Finale der Landesmeisterschaft, traf er wieder auf den selben Gegner. Doch dieses Mal gewann der Newcomer aus Denzlingen. Diesem ersten Meistertitel folgten noch fünf weitere, darunter drei deutsche Meisterschaften. Im Profibereich angekommen gab es dann sogar Geld für die Kämpfe. Doch Tröscher entschied sich für eine andere Karriere. Seit Anfang März leitet er nun zusammen mit Fabian Tritschler, ebenfalls ein erfolgreicher Jung-Thai-Boxer, das „T1 Kampfsportzentrum“ in Waldkirch. Und hat seine Karriere nach knapp 36 Kämpfen damit erst einmal an den Nagel gehängt. Schon während seiner Ausbildung zum Fitness-und Sportkaufmann vor drei Jahren hatte Tröscher im Kampfsportzentrum als Co-Trainer gearbeitet. Das sei nicht immer leicht gewesen – „schließlich waren da viele ältere dabei und die lassen sich nichts von einem gerade 18-Jährigen sagen.“ Seinen Respekt habe er sich erarbeiten müssen. Doch wer den jungen Trainer nun in der stickigen Hitze auf den Turnmatten sieht, merkt, dass das funktioniert hat. Immer wieder führt er auch selber die Tritte und Bewegungen vor, die er von seinen Schülern erwartet. Doch der 22-Jährige will seinen Kunden mehr als nur das Kämpfen vermitteln. „Ich merke auch, dass die Leute hier selbstbewusster werden. Das ist der Aspekt, der mich eigentlich am meisten freut. Das zählt mehr, als wenn jemand nur stärker draufhauen kann.“ Vor allem für Jüngere sei er inzwischen auch so etwas wie ein Mentor. Noch bekommt der junge Geschäftsführer viel Hilfe von einem befreundeten Freiburger Coach, vor allem in betrieblichen Fragen. „Wir mussten uns ein wenig durchbeißen am Anfang“, gibt Tröscher zu. Doch jetzt blickt er optimistisch in die Zukunft. Sein Studio ist hell und offen gestaltet. Keine Spur von dem dunklen Boxkeller, den man aus Filmen kennt. Dieses Klischee kennt Tröscher nur zu gut: „Da sitzt dann auch noch ein alter Trainer mit Pfeife im Mund“. Mit ihm hat Tröscher schon rein optisch nichts gemein. Doch so ein Trainer will er auch gar nicht sein.

Axel Sommer als Kampfrichter

Waldkirch. Bei einem internationalen besetzten Qualifikationsturnier von K-1 Kämpfern aus Italien, der Schweiz, Deutschland und der Tschechoslowakei wurde Axel Sommer (T1 Kampfsportzentrum) vom Schweizer Veranstalter als Ring und Punktrichter eingeladen. Bei diesem Turnier geht es um eine Siegerpreisgeld von 10.000 Schweizer Franken. Axel Sommer war auf internationaler Bühne als Schiedsrichter im Einsatz.

T1ag der offenen Tür im Kampfsportzentrum Waldkirch war ein voller Erfolg

Die große Besucherzahl beim T1ag der offenen Tür im Kampfsportzentrum Waldkirch bestätigt das steigende Interesse am Kampfsport in Kombination mit Fitness. Die gelungene Kung Fu-Show unter der Leitung von Jan Bartholomä begeisterte das Publikum und zeigte die Qualität, welche sich Jan in seinen monatelangen Trainingsaufenthalten in dem Shaolintempel in China  angeeignet hat und diese nun an seine Schüler weitergibt. Auch die T1 Tiger Kids zeigten ihr Können bei der Thaiboxshow und ließen keinen Zweifel das Kampfsport, vermittelt in spielerischen Weise, ein hervorragendes Training für Kinder bedeutet. Fabian Tritschler freute sich über die steigende Nachfrage an den neu integrierten Kursen wie Ladyboxing, perfekt für Selbstverteidigung und Ganzkörperworkout  und „Goldies“-Training für alle die lange fit bleiben wollen. Die neuen Geschäftsführer und ihr Team sind besonders stolz, dass durch ihr umfangreiches Sportprogramm schon jetzt komplette Familien im T1 trainieren.

IM MUTTERLAND DES MUAY THAI TRAINIERT

Waldkirch. Axel Sommer und Fabian Tritschler reisten für knapp vier Wochen ins Trainingslager nach Thailand. Im Mutterland des Muay Thai trainierten sie täglich, um sich in dieser Sportart weiter zu entwickeln. Diese neue erlernte Wissen werden sie im T1 Kampfsportzentrum an ihre Schüler weitergeben.

KAMPFSPORT IST NICHT NUR WAS FÜR MÄNNER

WALDKIRCH (fle). Das T1-Kampfsportzentrum im Industriegebiet in der Adolf-Ruth-Straße hat mit Marlon Tröscher aus Denzlingen und Fabian Tritschler aus Waldkirch zwei neue Geschäftsführer. Mit neuen Kursen sowie neuen und erfahrenen Trainern haben die beiden ein abwechslungsreiches Angebot für alle Altersgruppen. Dazu wurde auch neues Equipment angeschafft und ein gelenkschonender Mattenboden auf über 280 Quadratmetern Trainingsfläche.

Die bestehenden Kurse wie Kick-/ Thaiboxen, Fitnessboxen und Kung Fu werden weiterhin für Anfänger und Fortgeschrittene angeboten. Auch die Tiger-Kids (ein beliebter Kurs für Kinder ab vier Jahren) treffen sich hier. Ein neues Kursangebot wird für Menschen im reiferen Alter angeboten: mit einem ausgewogenen Training aus dem Fitness- und Kampfsportbereich. Der zweite neue Kurs ist das „Ladyboxing“ speziell für Frauen. In diesem Kurs lernen sie verschiedenste Kampfsportelemente kennen, die auch zu einem gesteigerten Selbstbewusstsein beitragen oder für die Selbstverteidigung eingesetzt werden können.

Marlon Tröscher und Fabian Tritschler wollen ihr Hobby, das Kick-/Thaiboxen, leben und den Leuten zeigen, dass dies kein „Hau-drauf-Sport“ ist, sondern viele positive Aspekte, wie Koordination, Ausdauer, Disziplin, Kraft, Beweglichkeit und Steigerung des Selbstbewusstseins mit sich bringe.

Interessierte sind jederzeit willkommen (Kontakt unter Tel. 0176 84129846 oder E-Mail T1-Gym@web.de). Ein Tag der offenen Tür findet voraussichtlich im Juni statt.

Kampfsportzentrum im Internet unter: T1-Kampfsportzentrum.de